Justizmafia.de

Gender-Gaga-Frontalangriff auf den Rechtsstaat - Beispiele aus der Praxis

Der beim Versuch einer angemessenen Verschärfung  verkorkste §238 StGB (Nachstellung) als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die deutsche und insbesondere Kölner Justizmafia. 

Wer ist die Justizmafia ?

Die Justizmafia ist ein Netzwerk krimineller Juristen am Amtsgericht Köln zum Zweck der Amtsanmaßung und gemeinschaftlichen, vorsätzlichen Rechtsbeugung.

In einem funktionierenden Rechtsstaat erwarten solche Leute ein Berufsverbot und mehrjährige Haftstrafen. In der Bananenrepublik Köln, bekannt für ihre unsachlichen Hexenjagden, gehen sie weiterhin finanziert von Steuerzahlern und Justizopfern aus verschiedenen Bundesländern ihren Geschäften nach und erklären uns willkürlich den totalen Krieg. Jeder kann von heute auf morgen Betroffener werden. Der Kölner Witzfilm hört einfach nicht auf und wird zunehmend unlustig, bis man merkt, den Rechtsstaat gibt es in der Gender-Gaga-Bananenrepublik Köln nicht mehr. 

Mein Name ist Gerd Kaufmann, ich wohne in Dresden, und wurde nach einem Ultra-Kurz-Besuch in Köln, zu unfassbaren 150 Tagessätzen wegen angeblicher Nachstellung binnen einer Minute verurteilt. Das angebliche Opfer habe ich die letzten 15 Jahre insgesamt eine einzige Minute, + 60 min Hauptverhandlung, gesehen. Sie hatte keinen Bock auf ein Wiedersehen und mich in der einen Minute grundlos angeschrien, daraufhin habe ich sofort und unverzüglich das Weite gesucht, gesagt, dass ich nicht wiederkomme und nie wieder etwas von mir hören lassen. 13 Monate später wurde ich, für mich anscheinend so, in eine Verstehen Sie Spaß-Versteckte Kamera-Sendung nach Köln eingeladen. 

Mehr dazu hier nach und nach. Sämtliche Mafia-Mitglieder haben an der selben Kölner Winkel-Klipp-Schule, der ehemaligen Universität zu Köln, angeblich Jura studiert.

Diese Seite wird stetig wachsen bis die terroristische Kölner Justizmafia, zu der auch das angebliche Opfer als eine der Haupttäterinnen gehört, zur Strecke gebracht wurde.

Zeitachse 1998-2023 (noch im Aufbau bis mindestens Version 1.0)

2002 bis 2003 Opferella lernt Täterus kennen. 

Die Kölnerin Opferella ist der angeblichen Meinung, den Dresdner Täterus bei den Jungen Liberalen in Dresden 2002 kennengelernt zu haben.

Täterus aus Dresden-Blasewitz glaubt hingegen, man habe sich erst 2003 im ICQ-Messenger-Chat nennenswert kennengelernt. Er sprach sie als in Radebeul bei Dresden wohnend an, wobei sie sich zunächst als 31-jährige Dresdner Chinesin, damals zum Forschungsaufenthalt in Russland, ausgab. Als er nach wenigen Tagen den Kontakt zu dieser Chinesin in Russland abbrechen wollte, offenbarte sie ihre wahre Identität als noch 15-jährige Deutsche, wohnhaft in Randlage von Radebeul bei Dresden.

Sie wohnte dort auf dem Land bei Radebeul und Dresden mit ihrer Mutter, der späteren Zahnärztin von Täterus, und deren neuen Lebensgefährten, ebenfalls zunächst nur Patient der Dresdner Zahnarztpraxis, welche von der Muter von Opferella erfolgreich betrieben wurde. Bis etwa zur Jahrtausendwende lebte Opferella mit ihren sächsischen Eltern, beide Zahnärzte, in Dresden-Loschwitz. Der Vater fand nach der Trennung schnell eine neue Liebe aus Berlin und hatte trotz Trennung der Eltern weiterhin beidseitig guten Kontakt zur Tochter Opferella und ihrer kleinen Schwester Nora.  Ende 2003 gingen Täterus und Opferella jedenfalls gemeinsam öfter zur Jungliberalen Aktion - Julia - in Dresden. Dort und auch sonst in der Stadt wurden sie trotz des erheblichen Altersunterschieds regelmäßig als Liebespaar betrachtet. In Wahrheit war das alles noch immer nur der Anfang einer tatsächlich innigen, geschwisterähnlichen Beziehung. 

Auch Opferella behauptet Jahrzehnte später, man wäre ein Liebespaar gewesen. Täterus kann sich daran trotz seiner sehr langjährigen Sympathie und eventuellem Liebesbeziehung-Interesse beim besten Willen nicht erinnern. Die teilweise geschwisterartige Beziehung fand er schon wegen dem Altersunterschied und die meiste Zeit großen Entfernungen erstmal ganz ideal. 

2004 bis 2006 Täterus und Opferella erzählen sich alles.

lebte Opferella in Frankreich und beendete ihre Schulzeit mit einem französischen Baccalauréat, ähnlich dem deutschen Abitur. In dieser Zeit hat sie fast täglich jeweils ein bis zwei Stunden lang mit Täterus in Dresden über ICQ gechattet und sich bei seltenen Deutschland-Aufenthalten mit ihm zum Eis oder Kaffee und Salat getroffen. 

Täterus hat diese ICQ-Gespräche, ingesamt viele Tausend A4-Seiten, verschlüsselt als Privatkopie komplett aufgezeichnet und kann sich daher extrem gut erinnern. Um die Privatsphäre der damals größtenteils minderjährigen Frau für alle Zeit zu schützen, hat er die brisanten Aufzeichnungen bis heute nie jemandem gezeigt und hat es nicht vor. In den ausführlichen ICQ-Gesprächen kam die Zahnärztin Mutter von Opferella nicht am besten weg, da ihr der Umzug auf's Land zum neuen Lebensgefährten nicht verziehen wurde. Täterus hatte schlicht die Nebenfunktion, das ihm so etwas Heimliches täglich genau erzählt wurde. In jeder Familie gibt es halt ein paar Meinungsverschiedenheiten und das Verhältnis kann trotzdem insgesamt sehr gut sein. 

2019 Die Geburt von Ava und spätere Verwechslung von Ava mit einem banalen Reh-Gefäß